Wearing the kybun Swiss air-cushion shoes means you can walk on an elastic, springy, moss-like surface at all times. It is often the case that before, after or during a hike, you have to walk across kilometres of tarmac or hard surfaces.
The kybun shoes allow you to enjoy exercise again and noticeably relieve the strain on your joints, activate the vein pump, strengthen your deep inner muscles and support the cardiovascular system. Older people, in particular, can improve mobility and balance by walking in kybun shoes, which is an effective way of reducing the risk of falls.
You’re probably familiar with this problem, too: Even after short hikes, your feet burn, your knees hurt and you struggle to maintain your balance. The mere thought of walking downhill makes us weak at the knees. The good news for everyone suffering from these problems is that we have a solution for you! It’s simple: we start with your feet. In any case, it is crucial to wear the right type of shoes when hiking.
No. Scientific findings show that the feet – not the shoes – should provide the support. The elastic, springy sole of the kybun shoe offers your feet greater freedom of movement and thereby trains the muscles.
No, quite the opposite. You’ll be surprised by how much safer you feel in kybun shoes than in supportive hiking boots once you get used to them! kybun hiking shoes are suitable for light outdoor activities as well as all simple hiking routes. Sporty hiking enthusiasts have told us how much they enjoy hiking in the kybun shoes. We would only dissuade you from wearing kybun shoes if you plan to go hiking on steeply sloping fields.
The kybun hiking shoes are suitable for light outdoor activities as well as all simple hiking routes. Sporty hiking enthusiasts will enjoy kybun hiking shoes, too.
Find out more about the effects of the kybun hiking shoes:
Leaflet for kybun hiking shoes PDF (136 KB)
New wearers of kybun shoes should know that it is important to take a pair of ‘normal’ shoes with them in their rucksack when they go on longer hikes. It takes some time to get used to the soft, springy sole. The air-cushion sole activates different muscles, which can result in noticeable reactions being felt in the body.
Nach einigen Sportverletzungen an meinen Füssen, bin ich mit dem kybun Schuh total zufrieden. Ich bin im Frühling 2010 während acht Wochen mit einem Paar Caviar durch Guatemala und Kuba gelaufen. Die letzten sechs Wochen durch Regen, Schnee, Matsch, unzählige Steine und Geröllfelder in Patagonien und Feuerland. Der beste Trekkingschuh, den ich bisher hatte. Kein einziger Hautdefekt, auch nach sechs bis acht Stunden Touren mit vollem Rucksack. Echt traumhaft. Sogar bei Nässe.
Morgens beim Aufstehen fühlte es sich an, als träte ich mit der rechten Ferse in eine Reisszwecke. Unwillkürlich habe ich wohl versucht, das betroffene Bein weniger zu belasten. Infolge der Schonhaltung bekam ich heftige Hüftschmerzen, denen dann meine ganze Aufmerksamkeit galt. Schliesslich wurde mir klar, dass ich völlig anders lief als zuvor und meine Hüftgelenke lediglich deshalb überstrapaziert wurden. Meine Schmerzen wurden jedoch immer grösser. Ich bekam neue Einlagen, aber nie passten sie perfekt. Ich war verzweifelt, denn nur durch eine ausgewogene Ernährung und die täglichen Wanderungen mit meinem Mann hatte ich ja abgenommen und meinen Typ-2-Diabetes, der schon insulinpflichtig zu werden drohte, in den Griff bekommen. Das sollte jetzt alles vorbei sein? Damit wollte ich mich nicht abfinden. Dank meiner Tochter wurde ich auf die kybun Schuhe aufmerksam. In einem kybun Shop stand ich dann auf einer gepolsterten Matte. Der Verkäufer forderte mich auf, mit dem ganzen Fuss aufzutreten und beim Laufen mal richtig abzurollen. Das habe ich mich zunächst nicht getraut. Ganz vorsichtig wagte ich den ersten Schritt und stellte fest, dass das schmerzfrei funktionierte. Mir kamen vor Erleichterung die Tränen. Ich probierte die ersten Paar Luftkissen-Schuhe an. Ich hatte vor, die zu mieten, um sie zu testen. Ich lief allerdings derart gut darin – die kranke Ferse tat kaum noch weh – dass ich gleich zwei Paar kaufte. Ich bekam zusätzlich Dehnungsübungen gezeigt. Die Übungen mache ich seither mehrmals täglich. Schon seit einem Dreivierteljahr kann ich nun wieder völlig schmerzfrei gehen, brennende Füsse und stechende Schmerzen gehören der Vergangenheit an. Inzwischen besitze ich sechs Paar Schuhe mit der Luftkissensohle. Mich hat einfach der Ehrgeiz gepackt. Schliesslich habe ich auf diese Weise in den letzten vier Jahren zwölf Kilo abgenommen und meine Blutwerte liegen wieder im Normalbereich. Ich kann jetzt völlig auf Diabetes-Medikamente verzichten.
Ich hatte auf dem Weihnachtsmarkt in Rorschach den kybun Schuh an. In den Schuhen hatte ich Langlaufsocken an und habe an den Füssen nicht gefroren. Ich musste sonst immer Wanderschuhe anziehen. Mit dem kybun Schuh ist es aber wunderbar gewesen. Das habe ich jetzt schon ein paar Mal probiert. Auf dem Markt in Arbon. Da erging es mir auch viel besser als mit einem Wanderschuh. Wenn man den ganzen Tag einen schweren Schuh an hat, ist es sowieso nicht gut. Aber mit dem kybun Schuh ist es wunderbar gewesen.